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Leh

Ehemaliges Kleines Königreich in den Bergen von Ladakh. 

                  Bundesstaat: Jammu und Kashmir 

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Hurra,noch 100 Km und wir sind in Lamayuru!! 

Leh (tibetisch གླེ་ Wylie Gle) ist eine Stadt (Municipal Committee) im indischen Bundesstaat Jammu und Kashmir.

Sie ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Distrikts und Hauptort der Region Ladakh. Leh gehört zu den höchstgelegenen ständig bewohnten Städten der Erde. Die Einwohnerzahl betrug beim Zensus 2011 30.870. Bei der Flutkatastrophe im Sommer 2010 wurden weite Teile der Stadt verwüstet.

Blick über Leh.
Blick über Leh.
Alter Königspalast von Leh
Alter Königspalast von Leh
Bild vom Alten Königspalast in Leh(Originalbild).
Bild vom Alten Königspalast in Leh(Originalbild).

Wie man aus der Geschichte ersehen kann, war die Gegend über Jahrhunderte umkämpft. Auch heute noch herrscht kein Friede zwischen Indien, Pakistan und China. Alle drei Staaten haben Truppen auf dem Gebiet des Distrikts.

Eine Reihe von Reiseführern warnt vor Reisen nach Jammu und Kashmir. Ladakh, und damit Leh, ist jedoch als friedlich einzuschätzen, so dass Ladakh insgesamt die sicherste Gegend Kaschmirs ist, die man bereisen kann.

In Leh gibt es den Höchstgelegenen Golfplatz der Welt, eine 9-Loch Anlage, die von der indischen Armee betreut wird.

Leh um 1856
Leh um 1856

                                       Geschichte:

Leh um 1856

Leh war in vergangenen Zeiten Teil von Groß-Ladakh, das sich vom Kailash und dem Manasarovar bis Swaat (Dardistan) erstreckte. Ladakh war jedoch nicht unter Herrschaft Tibets oder unter dessen Einfluss. Die Geschichtsschreibung der Perser und Chinesen zeigt, dass im 7. Jahrhundert ein erbitterter Krieg um diese Bergregion geführt wurde. Die Gegend wurde ein Schlachtfeld für die Armeen.

Im 8. Jahrhundert begann sich Persien an den Kriegen zu beteiligen und wechselte mehrmals die Seiten zwischen China und Tibet. Bekannt ist, dass der Herrscher Kaschmirs, Laltadita, Ladakh eroberte.

Die ursprünglichen Bewohner waren Darden und andere Indo-Arier, die vom Unterlauf des Indus kamen, aber die Einwanderung aus Tibet über mehr als tausend Jahre hat diese Kulturen verschwinden lassen. Der Buddhismuserreichte Tibet über Ladakh.

Ab dem 10. Jahrhundert, bis zur Gründung Indiens und Pakistans, war Ladakh ein unabhängiges Königreich an der Seidenstraße und eine Bastion des Buddhismus.

Der Status des Gebietes und somit der Region ist immer noch nicht ganz zwischen Indien, China und Pakistan geklärt.

Teile Old Lehs mit dem Industal im Hintergrund
Teile Old Lehs mit dem Industal im Hintergrund

In vergangenen Zeiten brachte die Seidenstraße Wohlstand nach Leh. Heute sind die beiden Haupterwerbszweige die Herstellung von Schmuck, vornehmlich aus Silber, sowie der Tourismus.

Die Region Ladakh ist nicht in der Lage, alle benötigten Güter und landwirtschaftlichen Produkte selbst zu produzieren. Daher müssen viele Lebensmittel und Güter, zumeist aus der Region Kashmir, bezogen werden. Aufgrund der Transportwege über hochgelegene Passstraßen und deren zeitweiliger Sperrung im Winter kann es in dieser Zeit zu Lieferengpässen und Versorgungsschwierigkeiten kommen.

Mitursächlich aufgrund der starken Militärpräsenz ist besonders die Stromversorgung zeitweilig überfordert. Während in Leh die Stromversorgung überwiegend gesichert ist, kann es in der Region zu zeitweiligen Stromausfällen bzw. -unterbrechungen kommen.

Klimatabelle

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Leh Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) -3,0 0,4 6,0 11,9 16,8 20,9 24,5 24,0 20,5 13,8 7,4 1,2 Ø 12,1
Min. Temperatur (°C) -14,2 -12,0 -6,5 -1,3 2,8 6,6 10,3 9,6 5,4 -0,9 -6,7 -11,4 Ø −1,5
Temperatur (°C) -8,6 -5,8 -0,3 5,3 9,8 13,7 17,4 16,8 12,9 6,4 0,3 -5,1 Ø 5,3Niederschlag (mm) 12 10 10 7 7 4 14 16 11 3 3 6 Σ 103
Quelle: Climate Data

Wasserversorgung:

Die Wasserversorgung für die Landwirtschaft von Leh basiert überwiegend auf Schmelzwasser der Gletscher aus dem östlich gelegenen Gebiet des Khardung-La und der westlichen, höhergelegenen Schneefelder. Für Trinkwasser werden ausschließlich Quell- und Grundwasser genutzt. Dieses wird aus privaten Brunnen, durch Wassertankfahrzeuge und etwa 390 öffentlichen Wasserstellen bezogen, von denen 150 auch im Winter nutzbar sind.

Religionen:

Gebetsflaggen verbinden die beiden Gipfel des „Peak of Victory“ über Leh
Gebetsflaggen verbinden die beiden Gipfel des „Peak of Victory“ über Leh

Gebetsflaggen verbinden die beiden Gipfel des "Peak of Victory" über Leh 

Leh

Leh (Indien)

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Staat: Indien

Bundesstaat: Jammu und Kashmir

Distrikt: Leh

Lage: 34° 10′ N, 77° 35′ OKoordinaten: 34° 10′ N, 77° 35′ O ' OSM '

Höhe: 3506 m

Einwohner: 30.870 (2011)

Leh (Tibetische Schrift: གླེ་, Wylie: Gle) ist eine Stadt (Municipal Committee) im indischen Bundesstaat Jammu und Kashmir.

Sie ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Distrikts und Hauptort der Region Ladakh. Leh gehört zu den Höchstgelegenen ständig bewohnten Städten der Erde. Die Einwohnerzahl betrug beim Zensus 2011 30.870. Bei der Flutkatastrophe im Sommer 2010 wurden weite Teile der Stadt verwüstet.

Leh liegt auf der nördlichen Seite des Indus an einem Berghang. Der Ort selbst wurde auf dem unfruchtbaren Hang abseits der fruchtbaren Hochebene angelegt, um nicht wertvolle Ackerfläche zu verbauen.

Klima:

Es herrscht arides Klima. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt nur etwa 103 mm. Die Temperatur liegt zwischen bis zu −20 °C im Winter und +25 °C im Sommer.

Leh

Klimadiagramm

J F M A M J J A S O N D

12 -3-14

10 0-12

10 6-7

7 12-1

7 173

4 217

14 2510

16 2410

11 215

3 14-1

3 7-7

6 1-11

Temperatur in °C, Niederschlag in mm

Quelle: climate-data.org

Die Wasserversorgung für die Landwirtschaft von Leh basiert überwiegend auf Schmelzwasser der Gletscher aus dem östlich gelegenen Gebiet des Khardung-La und der westlichen, Höhergelegenen Schneefelder. Für Trinkwasser werden ausschließlich Quell- und Grundwasser genutzt. Dieses wird aus privaten Brunnen, durch Wassertankfahrzeuge und etwa 390 öffentlichen Wasserstellen bezogen, von denen 150 auch im Winter nutzbar sind.

Leh war in vergangenen Zeiten Teil von Groß-Ladakh, das sich vom Kailash und dem Manasarovar bis Swaat (Dardistan) erstreckte. Ladakh war jedoch nicht unter Herrschaft Tibets oder unter dessen Einfluss. Die Geschichtsschreibung der Perser und Chinesen zeigt, dass im 7. Jahrhundert ein erbitterter Krieg um diese Bergregion geführt wurde. Die Gegend wurde ein Schlachtfeld für die Armeen.

Im 8. Jahrhundert begann sich Persien an den Kriegen zu beteiligen und wechselte mehrmals die Seiten zwischen China und Tibet. Bekannt ist, dass der Herrscher Kaschmirs, Laltadita, Ladakh eroberte.

Die ursprünglichen Bewohner waren Darden und andere Indo-Arier, die vom Unterlauf des Indus kamen, aber die Einwanderung aus Tibet über mehr als tausend Jahre hat diese Kulturen verschwinden lassen. Der Buddhismus erreichte Tibet über Ladakh.

Seit dem 10. Jahrhundert bis zur Gründung Indiens und Pakistans war Ladakh ein unabhängiges Königreich an der Seidenstraße und eine Bastion des Buddhismus.

Der Status des Gebietes und somit der Region ist immer noch nicht ganz zwischen Indien, China und Pakistan geklärt.

Siehe auch: Geschichte Ladakhs

Religionen

Gebetsflaggen verbinden die beiden Gipfel des "Peak of Victory" über Leh

Nach dem Zensus von 2011 sind die Religionszugehörigkeiten in Leh folgendermaßen verteilt

Buddhismus: 44 %

Hinduismus: 35 %

Islam: 15 %

Sikh: 2,7 %

Missionare der Herrnhuter Brüdergemeine versuchten im neunzehnten Jahrhundert den christlichen Glauben in Leh zu verbreiten.

Straßenanbindungen bestehen über den Manali-Leh-Highway, der über den Taglang La Pass führt, dem Srinagar-Leh-Highway und der Straße über den Kardung La in das Nubra-Tal. Im Winter sind die meisten Passstraßen nicht befahrbahr, der Kardung La, der als eine der höchsten, befahrbaren Straßen der Welt gilt, wird jedoch vom indischen Militär (den Road Construction Companies) ganzjährig befahrbar gehalten. Diese Militäreinheit ist für den Bau und die Pflege aller wichtigen Straßen im Grenzgebiet verantwortlich.

Der gemischt, militärisch und zivil, genutzte Flughafen Leh (IATA-Code: IXL) befindet sich ca. 3 Kilometer südwestlich von Leh entfernt und trägt den Namen des verstorbenen Kushok Bakula.

Es existieren tägliche Flugverbindungen nach Delhi sowie mehrmals wöchentlich nach Srinagar und Jammu. Die Flüge können jedoch aufgrund der geringen atmosphärischen Dichte auf 3500 Metern über dem Meeresspiegel nur mit reduziertem Gewicht starten, so dass nur etwa halb so viele Passagiere pro Maschine transportiert werden können wie bei einem Start auf einem regulären Flughafen unter 1000 Metern. Besonders im Winter können Flüge witterungsbedingt ausfallen.

In vergangenen Zeiten brachte die Seidenstraße Wohlstand nach Leh. Heute sind die beiden Haupterwerbszweige die Herstellung von Schmuck, vornehmlich aus Silber, sowie der Tourismus.

Die Region Ladakh ist nicht in der Lage, alle benötigten Güter und landwirtschaftlichen Produkte selbst zu produzieren. Daher müssen viele Lebensmittel und Güter, zumeist aus der Region Kashmir, bezogen werden. Aufgrund der Transportwege über hochgelegene Passstraßen und deren zeitweiliger Sperrung im Winter kann es in dieser Zeit zu Lieferengpässen und Versorgungsschwierigkeiten kommen.

Mitursächlich aufgrund der starken Militärpräsenz ist besonders die Stromversorgung zeitweilig überfordert. Während in Leh die Stromversorgung überwiegend gesichert ist, kann es in der Region zu zeitweiligen Stromausfällen bzw. -unterbrechungen kommen.

Alter Königspalast von Leh
Alter Königspalast von Leh

Wie man aus der Geschichte ersehen kann, war die Gegend über Jahrhunderte umkämpft. Auch heute noch herrscht kein Friede zwischen Indien, Pakistan und China. Alle drei Staaten haben Truppen auf dem Gebiet des Distrikts.

Eine Reihe von Reiseführern warnt vor Reisen nach Jammu und Kashmir. Ladakh, und damit Leh, ist jedoch als friedlich einzuschätzen, so dass Ladakh insgesamt die sicherste Gegend Kaschmirs ist, die man bereisen kann.

In Leh gibt es den höchstgelegenen Golfplatz der Welt, eine 9-Loch Anlage, die von der indischen Armee betreut wird.

               Leh Ladakh and It's Beautiful Villages | Phyang | Stok | Thiksey

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